Wenn Maximilian eine Reise macht.
Learning by doing – but still relaxed. So ungefähr könnte man sich den Kurzurlaub unseres Verkaufsberaters Maximilian vorstellen.
Er nutze das Wochenende, packte seinen Schatz und überraschte Sie mit einer spontanen Reise mit dem zweiten Schatz von Maximilian, dem CITROËN Ë-C4 ShineEdition, nach Kroatien. Mit dem Routenplaner wurden bereits am Vortag die Ladestopps geplant und schon konnte die Reise sehr zügig losgehen. Das Ziel war klar: Pula, eine Küstenstadt an der Spitze der kroatischen Halbinsel Istrien sollte das erste Highlight dieser kurzen Reise werden.
Nach ca. 520 km und 3 kurzweiligen Ladestopps war Pula um 11:00 Uhr am Samstag Vormittag erreicht. Dort wurde die Zeit einer Sightseeing-Tour quer durch Pula gut genutzt und das Auto in der Zwischenzeit auf Spannung gebracht – also geladen 😉 Neben dem Kolosseum und dem Markt in Pula war für die beiden auch das Aquarium Pula ein Highlight des Tages.
Übrigens: Pula ist die größte und älteste Stadt Istriens und mit seiner wechselvollen Geschichte heute auch das touristische und kulturelle Zentrum der Region.
Am Abend ging es wieder zurück zum geladenen CITROËN Ë-C4 und die Reise in Richtung Heimat konnte beginnen. Nachdem man jedoch nach so einem „spannungsgeladenen“ Tag auch etwas müde ist, wurde in Vrsar (das ist ein kleines Städtchen ca. 60km von Pula entfernt) ein Übernachtungspunkt eingeplant. Die märchenhafte Kleinstadt Vrsar liegt direkt am Limski Kanal in der Region Istrien zwischen den Städten Porec und Rovinj. Auch hier konnte man direkt am Hotel das Auto laden um so am nächsten Morgen mit vollem Akku los zu starten.
Mit einem Abendessen direkt am Meer und einem Sonnenuntergang wie aus dem Bilderbuch konnte der erste Tag getrost zu Bette getragen werden.
Am Sonntag Vormittag ging dann die entspannte Heimreise in Richtung Mondsee weiter. Entspannt vor allem, da bei der Fahrt mit dem CITROËN Ë-C4 ShineEdition neben dem Citroën Advanced Comfort an Bord auch sämtliche Fahrassistenzsysteme auf Herz und Nieren getestet und eingesetzt wurden.
Mit vollem Bauch und natürlich vollem Akku, startete das Kurzurlaubs-Pärchen den Stromer. Kurz nach Ljubljana (der Haupstadt von Slowenien) der erste Ladestopp. Dieser wurde dann auch gleich für eine kurze Kaffeepause genutzt, denn nach nur 30 Minuten war der Akku des CITROËN Ë-C4 auch schon wieder über 80% geladen. Nun konnte es gepflegt in Richtung Kärnten weiter gehen.
Ein letztes mal wollte der CITROËN Ë-C4 die „volle Ladung“ spüren, so ging es bei Eisentratten (Krems, Bezirk Spittal an der Drau) zur Ladestation. Auch hier wurde die geplante Zeit gut genutzt und eine kurze Rast eingelegt.
Die letzten 170km der gesamt 1040km lange Strecke schaffte der CITROEN E-C4 dann mit absoluter Leichtigkeit. Mit einer Restkapazität von über 20% wäre sich auch noch ein weiterer Zwischenstopp oder Ausflugsort ausgegangen. Aber warum in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah….
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